Samstag, 8. Februar 2014

"Monster"- Nachwuchs im Schönbrunner Wüstenhaus

Sie sind erst 20 Zentimeter groß, aber bereits genauso giftig wie ihre Eltern. Im Wüstenhaus vor den Toren des Wiener Tiergartens Schönbrunn gibt es erstmals Nachwuchs bei den Gila- Krustenechsen. Drei Jungtiere sind Ende November geschlüpft und dort nun für die Besucher zu sehen. Krustenechsen sind etwas ganz Besonderes: Neben Giftschlangen sind sie die giftigsten Reptilien.

Ihr englischer Name lautet deshalb "Gila Monster". "Im Gegensatz zu Schlangen haben Krustenechsen keine Giftzähne. Wenn sie sich in eine Beute verbeißen, fließt ihr Gift von Giftdrüsen im Unterkiefer über Zahnrillen zur Bissstelle, wo es mit kauenden Bewegungen einmassiert wird", so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. 
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Quelle: www.krone.at

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